Kategorie: Kleine Experimente

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Frostige Seifenblasen

Frostige Seifenblasen

Hey ihr Lieben, wir haben uns für euch etwas ganz Besonderes für die kalten Tage überlegt! Wusstet ihr, dass man Seifenblasen gefrieren lassen kann? Das Schöne dabei ist, dass man der Blase beim Gefrieren zuschauen kann und so die tollen Strukturen der Eiskristalle sieht. Diese wachsen nämlich ganz allmählich von der Unterseite der Seifenblase nach oben. Wenn ihr dieses einfache Experiment auch einmal ausprobieren wollt, dann macht es uns doch einfach nach!

das brauchst du dafür:

  • 200 ml Leitungswasser
  • 35 ml Maissirup oder Agavendicksaft
  • 35 ml Spülmittel
  • 2 EL Zucker

Außerdem:

  • einen Seifenblasen-Stab
  • ein Glas zum aufbewahren
  • Temperaturen unter -10 Grad Celsius

(hat heute bei minus 5 Grad auch geklappt)

und so wird’s gemacht:

  1. alle Zutaten in einem Glas zusammenrühren
  2. gut miteinander vermischen
  3. Glas für 15 Minuten in Gefrierfach stellen
  4. kalte Mischung mit nach Draußen nehmen
  5. Ort für Seifenblase suchen (Ast, Zaun, Tisch, Brett…)
  6. Stab in Mischung tauchen
  7. vorsichtig Blase auf bspw. Ast pusten
  8. etwas warten und staunen!

Viel Spaß beim Nachmachen und Ausprobieren! Gern kannst du deine gefrorenen Seifenblasen fotografieren und uns ein Bild deines geglückten Experiments zukommen lassen! (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)

Wir freuen uns auf deinen Besuch bei uns auf der Freizeitinsel im Wostokweg 33!

Mit Experimenten die Welt entdecken!

Mit Experimenten die Welt entdecken!

Hallo ihr Lieben, gestern haben wir uns verschiedenen Experimenten aus dem Bereich der Physik gewidmet und hatten jede Menge Spaß dabei! Einen der Versuche wollen wir euch nun kurz vorstellen. Wenn es klappt, könnt ihr so Freunde, Klassenkameraden oder auch eure Eltern und Verwandten mit dem gelernten Wissen beeindrucken! Außerdem kann man bei diesem Experiment auch eine kleine, süße Belohnung gewinnen! Wenn du jetzt auch Lust bekommen hast und gern das Experiment nachmachen möchtest, dann probiere es doch einfach aus!

das brauchst du:

  • eine leichte Schüssel (flache Unterseite)
  • eine Süßigkeit
  • etwas Küchenpapier
  • ein Trinkglas
  • etwas Wasser
  • eine Kerze
  • ein Feuerzeug oder Streichhölzer

und so wird’s gemacht:

  1. Süßigkeit unter Schüssel legen
  2. etwas Wasser auf Schüsselunterseite geben
  3. Küchenpapier falten und auf Wasser legen
  4. Papier mit Wasser aufsaugen lassen
  5. Kerze entzünden und mittig auf Papier stellen
  6. Trinkglas mittig darüber stellen
  7. Warten bis Flamme erlischt
  8. Trinkglas mit Schüssel anheben und an die Süßigkeit gelangen

Achtung: Feuer ist gefährlich! Nehmt euch bitte eure Eltern oder Erziehungsberechtigten zu Hilfe!

Nun kannst du das Experiment auch gern anderen vorstellen. Stelle deinem Publikum die Aufgabe, die Schüssel ohne sie mit den Händen zu berühren anzuheben, um an die Süßigkeit zu gelangen. Anschließend kannst du deine Zuschauer mit der Auflösung des Rätsels durch den kleinen physikalischen Trick begeistern und in Staunen versetzen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Lernwerkstatt. Gern könnt ihr uns ein paar Fotos eurer durchgeführten Experimente zukommen lassen (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de).

Im Winterwunderland!

Im Winterwunderland!

Was für ein Glück, der Winter ist zurück! Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres zeigt sich der Winter von seiner schönen Seite. Über Nacht hat es geschneit und alles ist mit einer kleinen Decke aus Schnee und Eis bedeckt. Deshalb haben wir uns heute überlegt eine kleine Challenge ins Leben zu rufen.

Hierfür haben wir uns folgende Aufgaben ausgedacht:

  1. Aufgabe: Fotografiere eine Schneeflocke aus der Nähe!
  2. Aufgabe: Schmelze Schnee bis du einen Liter Wasser erhältst!
  3. Aufgabe: Fotografiere ein paar Tierspuren im Schnee!
  4. Aufgabe: Baue einen kleinen Schneemann!
  5. Aufgabe: Starte einen Winterspaziergang und halte die schönsten Eindrücke

   auf einem Bild fest!

Vielleicht liegt bei dem Einen oder Anderen von euch heute leider noch nicht ausreichend Schnee, um alle Aufgaben sofort zu erledigen. Deshalb könnt ihr euch natürlich auch gern später an diesen Aufgaben ausprobieren und eure Ergebnisse einsenden.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel. Gern könnt ihr uns ein paar Bilder eurer Ergebnisse zukommen lassen. (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)

Fakt vs. Fake

Fakt vs. Fake

Na ihr Lieben, wir hoffen ihr hattet ein schönes Wochenende und konntet genug Energie für die neue Woche tanken. Bestimmt habt ihr schon mal etwas von Fake-News gehört. Also von Nachrichten, die absichtlich mit falschen Inhalten verbreitet werden. Heute wollen wir euch auf einer kleinen Reise mitnehmen, auf der wir einmal solche Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen wollen.

Doch gerade heute, in einer Zeit, wo uns viele Nachrichten über die Social-Media-Plattformen erreichen, ist es besonders schwierig herauszufinden, ob eine Nachricht wahr oder ganz einfach ausgedacht ist.

Doch bei Unterscheidung zwischen echten Fakten und Fake-News gibt es Hilfe!

Wir haben uns deshalb heute mit der Web-Seite von „CORRECTIV“ auseinandergesetzt. „CORRECTIV“ ist eine gemeinnützige und unabhängige Redaktion. Sie steht für investigativen Journalismus und die Stärkung einer demokratischen Gesellschaft.

Wenn du auch einmal bei „CORRECTIV“ vorbeischauen möchtest kannst du das hier gern tun: https://correctiv.org/faktencheck/

Viel Spaß beim Ausprobieren und ins Gespräch kommen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel.

Gern könnt ihr uns auch eure Fragen bezüglich Fake-News, vertrauenswürdiger Quellen oder zur Social-Media-Nutzung stellen. (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de

Das DIY-Slime-Tutorial

Das DIY-Slime-Tutorial

Hey ihr Lieben,

hoffentlich hattet ihr schöne Ferien, mit viel Spaß und einer ganzen Menge an tollen Erlebnissen.

Wir treffen uns heute in der Freizeitinsel zu einem gemeinsamen Gespräch. Hierbei wollen wir uns über die vergangenen Wochen austauschen und erfahren was ihr so schönes in den Ferien gemacht habt.

Anschließend gibt’s noch was für große und kleine Schleimmonster, denn wir stellen heute selbst den beliebten Slime her!

das brauchst du:

  • 100 ml Bastelkleber (am besten durchsichtig)
  • etwas Kontaktlinsenlösung
  • etwas Wasser (ca. 40 ml)
  • etwas Natron
  • einen Esslöffel
  • eine Schüssel
  • eine Unterlage
  • evtl. ein Schraubglas

und so wird’s gemacht:

  1. Natron in warmen Wasser auflösen
  2. Kleber in Schüssel geben
  3. abgekühltes Natronwasser dazugeben
  4. sorgfältig umrühren
  5. immer wieder ein paar Spritzer Kontaktlinsenflüssigkeit hinzugeben
  6. stetig weiterrühren (2 bis 3 Minuten)
  7. den Schleim in ein Schraubglas füllen

Tipps: wird die Mixtur nicht fester und schleimig: gib mehr Kontaktlinsenflüssigkeit hinzu!

Extras:         du kannst deinen Slime auch ganz persönlich gestalten mit:

  • Glitzer
  • Lebensmittelfarben oder Acrylfarben
  • Rasierschaum

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel.

Gern könnt ihr uns ein paar Bilder eurer selbst gemachten Slim-Varianten zukommen lassen. (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)

Die schwitzenden Pflanzen

Die schwitzenden Pflanzen

Heute wollen wir wieder ein kleines Experiment durchführen, was sich dem Thema Pflanzen widmet. Wir wollen euch zeigen, dass Bäume, Sträucher und Gräser lebendig sind und ganz ähnlich wie der Mensch schwitzen können. Pflanzen nehmen mit ihren Wurzeln das lebensnotwendige Wasser auf. Das überschüssig aufgesogene Wasser tritt durch die Poren der Blätter aus und verdunstet. Dieser Vorgang heißt Transpiration. Wir zeigen euch heute, wie ihr diesen Vorgang selbst sichtbar machen könnt!

das brauchst du:

  • eine Pflanze mit Wurzeln
  • eine Vase mit Hals
  • eine durchsichtige Plastiktüte
  • etwas Schnur oder Bindfaden
  • etwas Wasser
  • etwas Speiseöl
  • einen Stock (etwas größer als die Pflanze)

und so wird’s gemacht:

  1. Pflanze mit Wurzel vorsichtig aus dem Boden heben (Schaufel)
  2. Erde der Wurzel mit Wasser abspülen
  3. Vase mit Wasser befüllen (Wurzel muss bedeckt sein)
  4. Pflanze in Vase stellen
  5. Speiseöl hinzugeben (bis dünne Schicht auf Wasser schwimmt)
  6. Stock als Stütze an Rückwand der Vase kleben
  7. Plastiktüte über Vase mit Pflanze stülpen
  8. Tüte mit Schnur an Vase befestigen, luftdicht abschließen (siehe Abb.)
  9. Konstruktion an sonnigen Platz stellen
  10. ein wenig Geduld haben und gut beobachten

Nach einiger Zeit wirst du bemerken, dass sich kleine Tröpfchen an der Tüte gesammelt haben. Dieses Wasser kann nur von der Pflanze selbst stammen, da der Ölfilm in der Vase verhindert, dass dieses Wasser verdunsten kann.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel! Gern könnt ihr uns ein paar Bilder eurer selbst durchgeführten Experimente zukommen lassen. (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)

Die Bootsfahrt ohne Motor

Die Bootsfahrt ohne Motor

Bestimmt ist euch schon einmal aufgefallen, dass es einige Tiere gibt, die auf dem Wasser laufen können. Das liegt an der Oberflächenspannung des Wassers und an dem geringen Gewicht der Tierchen. Du kannst das auch ganz einfach selbst herausfinden, indem du ein Glas mit Wasser befüllst und vorsichtig eine Büroklammer auf das Wasser gleiten lässt. Jetzt schwimmt die Klammer, doch wenn du einen Tropfen Spülmittel hinzugibst, geht sie sofort unter. Das Spülmittel hebt die Oberflächenspannung des Wassers auf. Wir wollen euch heute zeigen, was ihr mit der Kraft der Oberflächenspannung außerdem noch anfangen könnt!

das brauchst du:

  • buntes Kartonpapier  
  • einen Bleistift
  • ein Lineal
  • eine Schere
  • etwas Spülmittel
  • eine große Schüssel
  • etwas Leitungswasser

und so wird’s gemacht:

  1. dreieckige Bootsform auf Karton aufzeichnen
  2. sorgfältig ausschneiden
  3. Schüssel auswaschen (Seifenrückstände entfernen)
  4. Schüssel mit Wasser befüllen
  5. Boot vorsichtig auf Wasseroberfläche setzen, schwimmen lassen
  6. Auf Fingerspitze etwas Spülmittel geben
  7. Finger hinter dem Boot ins Wasser tauchen

Aber warum fährt das Boot?

Das Spülmittel verringert die Oberflächenspannung des Wassers. Nun ist die Oberflächenspannung vor dem Boot größer, und dieses Ungleichgewicht „zieht“ das Boot nach vorne.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel! Gern könnt ihr uns ein paar Bilder eurer selbst gestarteten Bootsfahrten zukommen lassen. (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)

Die Bienenblühwiese

Die Bienenblühwiese

Bei uns auf dem Gelände der Lernwerkstatt haben wir ein großes Insektenhotel. Dieses haben wir gemeinsam im letzten Herbst wieder schick gemacht, da es schon etwas in die Jahre gekommen war. Einige Insekten haben sich hier versteckt und eine Behausung für die kalte Jahreszeit gefunden. Damit die Bienen im nächsten Jahr auch wieder zu uns finden und in unser Hotel einziehen, haben wir eine kleine Überraschung für diese nützlichen Tierchen vorbereitet! Wenn du den Bienen auch eine Freude machen und ganz nebenbei noch einen Beitrag zum Erhalt einer gesunden Umwelt leisten möchtest, dann bist du heute bei uns genau richtig!

das brauchst du:

  • Samen für eine Bienenblühwiese
  • eine Harke
  • einen Handrechen
  • einen Eimer
  • eine Gießkanne mit Wasser
  • eine Stelle zum Pflanzen
  • evtl. etwas Sand

und so wird’s gemacht:

  1. kleine Äste und Blätter mit Handrechen entfernen
  2. Unkräuter mit Harke unterheben und herausziehen
  3. den Boden mit Harke umackern und lockern
  4. Boden mit Sand bestreuen (wenn die Erde sehr fruchtbar ist)
  5. die Samen gleichmäßig auf dem sandigen Boden verteilen
  6. Boden erneut mit etwas Sand bestreuen
  7. zum Schluss noch reichlich gießen

Anfangs müsst ihr eure Bienenblühwiese regelmäßig gießen. Das ist gerade jetzt im Sommer besonders wichtig, denn die Keime brauchen es feucht.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel! Gern könnt ihr uns ein paar Bilder eurer selbst angelegten Blühwiesen zukommen lassen. (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)

Lasst die Zuckererbse frei!

Lasst die Zuckererbse frei!

Wir haben euch vor ein paar Wochen gezeigt, wie ihr aus einer Plastikflasche einen super schlauen Blumentopf basteln könnt. Das Besondere an diesem Blumentopf ist ja, dass er den Samen von selbst mit Wasser versorgt. Bei unserem Blumentopf hat sich ganz schön was getan! Denn unsere Samen der Zuckererbse haben zu keimen begonnen. Jetzt sprießen die Pflänzchen und wachsen in Richtung Sonne. Heute wollen wir euch zeigen, wie ihr eure jungen Pflanzen ins Freie setzen könnt, denn der Blumentopf ist jetzt einfach zu klein und unsere Zuckererbsen brauchen Platz!

das brauchst du:

  • deine gekeimten Pflänzchen
  • einen Stock
  • eine Gartenschaufel
  • eine Gießkanne mit Wasser
  • eine Stelle zum bepflanzen

und so wird’s gemacht:

  1. Boden mit Schaufel auflockern und von Ästen befreien
  2. Flaschendeckel vorsichtig abschrauben
  3. Plastik leicht eindrücken, Pflanzen behutsam herausnehmen
  4. Pflanzen mit Erde auf den Boden legen
  5. Erde an Pflanzen mit Wasser aus Gießkanne abspülen
  6. Wurzeln vorsichtig trennen (Wurzelballen auseinanderziehen)
  7. Loch mit Schaufel in Boden graben (ca. 7cm tief)
  8. Wurzeln wieder mit Erde bedecken, leicht andrücken
  9. Stock neben Pflanze in Boden stecken (muss fest sein)
  10. Pflanze an Stock lehnen

Der Stock dient der Pflanze als Kletterhilfe. Die Zuckererbse bildet kleine Ranken aus, die ihr helfen sich festzuhalten, denn sonst würde sie einfach umknicken. Wenn du andere Samen verwendet hast und deine Pflanze keine Ranken ausbildet, dann brauchst du auch keine Kletterhilfe.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel! Gern könnt ihr uns ein paar Bilder eurer selbstgepflanzten Keimlinge zukommen lassen. (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)

Das Sonnenlabyrinth

Das Sonnenlabyrinth

Zum Glück wird es bei uns endlich etwas wärmer und der Sommer lässt nicht mehr lange auf sich warten! Jetzt scheint die Sonne immer kräftiger und sie erwärmt dabei den Boden und die Luft. Heute wollen wir euch zeigen, wie ihr spielerisch herausfinden könnt, dass Sonnenlicht reflektiert und absorbiert werden kann. Bei der Reflektion wird das Sonnenlicht zurückgeworfen. Bei der Absorption wird das Licht sozusagen „verschluckt“ und die Energie des Lichtes wird in Wärme umgewandelt. Hmm das klingt ganz schön kompliziert… Wir zeigen euch, wie ihr das ganz einfach selbst herausfinden könnt.

das brauchst du:

  • ein paar Pappen (Rückseite der A4-Blöcke)
  • weiße Farbe
  • schwarze Farbe
  • einen breiten Pinsel
  • eine Unterlage
  • viel Sonne

und so wird’s gemacht:

  1. bemale einige Pappen mit schwarz
  2. bemale die anderen Pappen mit weiß
  3. alle Pappen gut trocknen lassen
  4. suche einen großen, sonnigen Patz im Freien
  5. lege ein Muster mit den schwarzen und weißen Pappen
  6. ziehe deine Schuhe und Socken aus
  7. gehe von einem Feld zum anderen

Spürst du den Unterschied?

Noch mehr Spaß mit Freunden und Geschwistern:

  1. legt mit den Pappen ein kleines Labyrinth
  2. verbindet euch die Augen
  3. versucht das Labyrinth zu durchqueren und das Ziel zu erreichen

(dabei nur den schwarzen Weg benutzen)

Viel Spaß beim Ausprobieren und Nachmachen wünscht euch euer Team der Freizeitinsel.

Gern könnt ihr uns ein paar Bilder eurer Sonnenlabyrinthe zukommen lassen! (seltmann@lernwerkstatt-zwickau.de)